Mein Name ist Anastasia. Ich komme aus Russland, aber seit mehr als 20 Jahren bin ich in Basel zu Hause. Mit dem Thema Grenzwissenschaft beschäftige ich mich auch seit mehr als 20 Jahren und kann nur bestätigen, wie exakt auch irrationale Sachen sein können.
Aus- und Weiterbildungen:
- Uniabschluss (Wirtschaft) – Russland
- Kaufmänische Ausbildung (Basel)
- Sozialversicherung Ausbildung (Basel)
- Tarotunterricht (Zürich)
- Märchenseminar (C.G.Jung Institut Zürich)
- Astrologieunterricht (Basel)
Tarot
Ich biete Dir viele interessante Informationen zum Thema Grenzwissenschaft. Wir leben jetzt in einer sehr intensiven aber interessanten Zeit, wo alles oder fast alles möglich ist. Neu und alt laufen parallel zueinander. Neue Technologien, künstliche Intelligenz einerseits und das Urwissen, viele esoterische Richtungen andererseits. Rationales und Irrazionales. All das macht unser Leben kunterbunt und interessant. Die Welt steht dir offen, nur darfst du deine Chancen nicht verpassen.
Tarotberatung
Tarotkarten sind ein mächtiges Werkzeug, das hilft, persönliche Probleme zu lösen, Probleme in schwierigen Beziehungen zu geliebten Menschen, neue Facetten der Persönlichkeit und Talente zu enthüllen. Das Instrument ist uralt. Es gibt immer noch Streit darüber, wo es herkommt. Was wichtig ist, es funktioniert! Viele interessante Themen findest du in meinem Blog. Über das Kontaktformular kannst du mir jeder Zeit eine Frage stellen.
Wissen
Alles miteinander verbunden. Vor vielen Jahrhunderten war diese Information nur gewissen Adepten bekannt, deswegen sagt man Wissen ist Macht. Wissen, Bildung, Gelehrsamkeit, all dies hilft uns unsere Wünsche zu erfüllen und natürlich gibt uns das Universum immer Zeichen über unsere Bestimmung auf diesem Planeten
Symbole
„Alles im Leben besteht aus Zeichen“, antwortete der Engländer und schlug seine Zeitschrift zu. „Das Universum besteht aus einer Sprache, die jeder verstehen kann, die wir aber verlernt haben. Nun bin ich unter anderem auf der Suche nach dieser universellen Zeichensprache. Deshalb bin ich hier. (Der Alchimist, Paulo Coelho).
Aus Zeichen, Symbolen besteht unser Leben, nur nicht jeder kann mit offenen Augen durchs Leben gehen und diese Zeichen sehen und lesen.
Synchronizität
Sind diese Zufälle zufällig? Viele Psychologen glauben nein. Schließlich ist die Welt viel interessanter als wir denken. Das Konzept der „Synchronizität“ wurde in den 1920er Jahren von Carl G. Jung in die Psychologie eingeführt. Er verwendete diesen Begriff für bedeutungsvolle Zufälle, wenn sie zufällig auftreten, aber „sinnverwandt“ sind. Und er sprach nicht nur von interessanten Überraschungen, wie dem Lottogewinn mit der Nummer, die zu Ihrem Geburtstag passt. Synchronizität nach Jung ist das, was passiert, wenn scheinbar weit entfernte Ereignisse auf unglaubliche Weise zusammenfallen und eine Bedeutung für Sie haben. Jung glaubte, dass Synchronizität ein Beweis für das vereinigende Bewusstsein ist, dass im Universum am Werk ist. Es schafft physische Manifestationen dessen, was in unserer Psyche passiert. Wir können diese Synchronizität nutzen, um uns selbst und unseren Lebensweg besser zu verstehen. Die berühmteste Geschichte, die C.G. Jung immer zitierte, war zum Beispiel der Fall des Skarabäus-Käfers.
Jung behandelte als Psychotherapeut eine hochgebildete junge Frau, die sich seiner Meinung nach zu sehr auf ihren Intellekt verließ. Er sagte der Klientin, dass sie „psychisch nicht verfügbar“ sei und dass ein Durchbruch nur eintreten würde, wenn während ihrer Sitzungen etwas Unerwartetes und Irrationales passieren würde.
Eines Tages erzählte diese Frau Jung, sie habe letzte Nacht einen seltsamen Traum gehabt, in dem ihr jemand ein teures Goldschmuckstück in Form eines Skarabäus-Käfers geschenkt habe. Als die Frau ihren Traum erzählte, hörte Jung hinter sich ein leichtes Klopfen am Bürofenster. Es war ein großes Insekt, das versuchte in den Raum einzudringen. Jung öffnete das Fenster und erwischte ein ankommendes Insekt. Es war ein goldener Blatthornkäfer, dessen goldgrüne Farbe der eines Goldschmucks ähnelte.
„Hier ist Ihr Skarabäus“, sagte Jung und hielt ihn der fassungslosen Frau hin. Laut des Therapeuten war dieser Moment ein Durchbruch für die Patientin. Synchronizität ist oft symbolisch. Hören Sie auf Ihre Träume. Träume sagen viel über die Synchronizität aus, die in Ihrem Leben vor sich geht – schließlich ist es die Sprache des Unbewussten. Sie können entweder passiv versuchen Ihre Träume zu analysieren, oder Sie können aktiv versuchen klare Träume zu „erschaffen“, die Ihnen helfen Ihre Frage zu beantworten. Ein wunderschönes Beispiel über Synchronizität ist das Buch „Der Alchimist“ von Paulo Coelho, auch über die Sprache des Zeichen, Träume und über unsere Ziele auf dieser Erde.
Märchen
Gesellschaft, Sitten, Staaten und Sprachen ändern sich – aber Märchen werden nicht obsolet und wir lesen sie Kindern immer noch vor. Eine so lange Lebensdauer dieser Handlungen erklärt sich aus der Tatsache, dass sie symbolisch die wichtigsten psychologischen Probleme der Menschen widerspiegeln – unsere archetypischen inneren Konflikte. Märchen berühren familiäre Beziehungen (z. B. Rivalität zwischen Geschwistern) und persönliche Probleme (Ausstieg aus der kindlichen Abhängigkeit, Selbstbestätigung, Bewusstsein der eigenen Verdienste). Eltern haben manchmal Angst vor sagenhafter Gewalt und Grausamkeit, moderne Kinderliteratur versucht oft, alles Schreckliche und Traurige zu vermeiden.
Gruselgeschichten sollten nicht aufgegeben werden: Indem sie die unbewussten Ängste des Kindes inszenieren, helfen sie ihm, sie zu erkennen und zu überwinden. Leichte Literatur, gereinigt von Leid und Grausamkeit, lehrt das Kind nur, seine Angst zu verbergen. Der Reichtum des symbolischen Inhalts von Märchen macht sie zu einem hervorragenden Analysematerial.
Märchen sind ein direktes Spiegelbild der mentalen Prozesse des kollektiven Unbewussten und übertreffen daher in Bezug auf ihren Wert für die wissenschaftliche Forschung jedes andere Material. In Märchen erscheinen Archetypen in der einfachsten, reinsten und prägnantesten Form, dank derer uns archetypische Bilder den Schlüssel zum Verständnis der Prozesse
liefern, die in der kollektiven Psyche stattfinden. In Mythen, Legenden oder anderem detaillierteren mythologischen Material verstehen wir die grundlegenden strukturellen Formationen der menschlichen Psyche und verstehen sie durch kulturelle Schichten.
Nach dem Konzept von C. G. Jung ist jeder Archetyp im Wesentlichen ein unbekanntes mentales Phänomen, und daher ist es unmöglich, den Inhalt des archetypischen Bildes irgendwie zufriedenstellend in die Sprache des Denkens zu übersetzen. Am besten versucht man in diesem Fall, es entweder anhand der eigenen psychischen Erfahrung zu beschreiben, oder anhand von Daten aus Vergleichsstudien, in denen sozusagen die ganze Assoziationskette rund um die Urbilder deutlich wird. So ist das Märchen selbst seine beste Erklärung und seine Bedeutung liegt in der Gesamtheit der Motive, die durch den Verlauf der Entwicklung des Märchens vereint werden.
Träume
Laut Carl Gustav Jung sind Träume Botschaften, die unser Unterbewusstsein uns zu übermitteln versucht. Träume sind unsere geheime Welt, in die wir eintreten, wenn wir uns in das Reich von Morpheus begeben. In dieser Welt können wir ohne Hindernisse fliegen, reisen, Menschen und unbekannte Tiere treffen. So erhält unsere Psyche jene emotionale und körperliche Erfahrung, die uns in der Realität fehlt. Deshalb träumen wir oft von Menschen, mit denen wir zusammen sein wollen, aber aus irgendeinem Grund können wir es nicht. Oft sehen wir in Träumen schlimme Szenarien – wir streiten oder klären Dinge. Dies kann bedeuten, dass eine Person die Manifestation von Aggression verboten hat und mit Hilfe des Schlafes negative
Gefühle freisetzt.
In den sicheren Raum des Schlafes geschickt, um Aggressionen zurückzugewinnen und Dampf abzulassen, rettet uns die Psyche vor Zusammenbrüchen.
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