Lars Köhne

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Inhalt

Helfender Mensch, Lebenslehrer, Gesänge höherer Ordnung/Klangheilung

Mein Name ist Lars Köhne.

Ich bin Jahrgang 1968, lebe in der Steiermark, bin in tiefer Liebe zu meiner Frau Martina und Vater einer Tochter. Nach 20 Jahren als international tätiger TV Journalist habe ich vor mehr als einem Jahrzehnt das erlebt, was mittlerweile als „Burnout“ bezeichnet wird. Oder mit meinen Worten: Das Leben so wie ich es führte war sinnlos geworden und mein Geist und Körper sagten NEIN zu weiteren Kraftanstrengungen, die dem Außen aber nicht meiner inneren Bewusstwerdung dienten.

Seit diesem Zusammenbruch gehe ich einen Lebensweg, der allgemeinhin „Schamanismus“ genannt wird – obwohl ich mich (leider) von vielem distanziere, was mittlerweile unter diesem Deckmantel alles getan wird. Deshalb bezeichne ich mich auch nicht mehr als Schamane, sondern schlicht als helfenden Menschen. Eine für mich treffendere Bezeichnung meiner „Religion“ ist „Animismus“, dem Wissen um die Beseeltheit von allem was ist. Vor diesem persönlichen Crash war ich über 20 Jahre als TV Redakteur/Reporter für verschiedene öffentlich/rechtliche und private TV Sender weltweit unterwegs. Der Großteil meiner Arbeit galt dabei Auslandsreportagen und Dokumentationen. Die ersten Kontakte mit Heilern (Schamanen, in Südafrika Sangomas genannt) hatte ich während eines mehrjährigen beruflichen Aufenthaltes in Südafrika. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich jedoch überhaupt noch keinen Bezug zu der Sichtweise dieser helfenden Menschen. Das kam erst später nach meinem Zusammenbruch, als ich in mich ging (bzw. gehen musste), um heraus zu finden, was denn wirklich wichtig ist in meinem Leben. Schließlich war mir etwas sehr klar geworden. Die einzige Sicherheit, die ich (wie jeder andere auch) in meinem Leben habe, ist die Tatsache, dass ich sterben würde. Also warum diesen Gedanken immer wieder wegdrücken? Es war kein Frustrationsentschluss, sondern es ging damals um mein Leben und den Rest, den ich hier auf Erden verbringen würde mit Sinnhaftigkeit zu füllen.

Mehr als 7 Jahren reiste ich dann herum und arbeitete in meinem Zelt. Stellte mein Leben in den helfenden Dienst. Bisher in Deutschland, Österreich, Schweiz und Schweden. Seit Frühjahr 2018 ist mein Hauptwohnsitz und Lebens Sitz die wunderschöne Steiermark in Österreich, wo ich auf meiner Alm „MarienQuell“ regelmäßig Seminare, Einzelsitzungen oder Abendveranstaltungen anbiete. Ich lehne jede Art von Gurudenken ab, sondern verstehe mich ausschließlich als Helfer und Diener. Ich gehöre keiner wie auch immer gearteten Religion, indigenen oder sonstigen spirituellen Richtung an.

Lars KöhneAber und das erlaube ich mir hier zu betonen: ich lebe und arbeite auf dem Boden Europas. Das ist weder politisch noch religiös gemeint. Ich folge dem Weg, der sich offenbart. Spiritualität ist für mich nicht das nachmachen und befolgen äußerer Rituale, sondern primär eine absolute intentionale (Neu)Ausrichtung des Geistes mit absoluter Hingabe. Auch hier wie in allen Bereichen des Lebens folgt die Energie der Aufmerksamkeit. Ich werde niemals Versprechungen machen, aber immer alles für möglich halten. Meine Tätigkeit dient nicht primär der Weitergabe von Techniken, sondern liegt in der Erfahrung eines freien Menschseins. Jeder Mensch ist geformt, traumatisiert, und oftmals deswegen gehemmt. So kenne ich zum Beispiel niemanden, der KEIN Thema mit seinen Eltern hat. Fast immer werden dann diese Hemmungen kompensiert und mitgeschleppt und „Mensch“ versucht, sich mit seinen Leistungen so gut es geht in die gesellschaftlichen Normen einzubringen und mitzuhalten oder im besten Fall als „Gewinner“ da zu stehen. Solange, bis der Körper oder der Geist Alarm schlägt. Ein Großteil meiner Arbeit ist von Gesängen/ Frequenzen höherer dimensionaler Ordnung geprägt, welche in fast jeder Arbeit, ob Einzel oder Gruppenarbeit mit einfließen und diese maßgeblich prägen. Ich werde oft „Wie funktioniert das?“ gefragt. Man mag es ganz einfach erklären. Unser Geist ist bei weitem stärker als die Lügen, die man uns in unseren hierarchischen Systemen jeden Tag erzählt. Diesen Geist, bzw. das Selbstverständnis der Menschen zuerst in die Freiheit zu bringen ist eine meiner ersten Hauptanliegen während meiner Arbeit mit Menschen. Ist das „bereinigt“ können die unglaublichen Selbstheilungskräfte des Menschen erst wirklich Fuß fassen. Jeder menschliche Weg, der die Gleichberechtigung von männlich und weiblich und die Achtung vor dem Leben an erste Priorität sein eigen nennt hat meine Achtung. Mehr Religion benötigt es nicht für mich. Weitere Informationen erhalten sie in den Videos und Interviews, die es von mir auf meiner Website unter „Videos“ gibt.

Wir sind frei von Schuld und frei von Bestrafung

Herzlichst, Lars

Gesänge höherer Ordnung

Ich bin weder Musiker, noch habe ich früher gesungen. Wie es dazu kam ist eine lange Geschichte und ich erzähle sie durchaus gerne mal Abends am Feuer oder während Workshops im „MarienQuell“. Aber das Ganze würde hier schlicht den Rahmen sprengen. Nur soviel. Über einen ZeitraumLars Köhne von 13 Jahren wurden mir verschiedene Hinweise der inneren und äußeren Welten gegeben, deren Puzzleteile ich niemals zusammenbringen konnte. Erst im Spätsommer 2012 zeigten sich mir Wesenheiten höherer Dimensionalität, welche sich als Hathoren zu erkennen gaben. Von Ihnen bekam ich die Möglichkeit, ihre Energien zb. bei Gruppensitzungen zu rufen. Nur wenige Wochen danach kamen Töne ( hathorische Frequenzen) aus meinem Mund und mir verschlug es sprichwörtlich die Sprache. Ich wusste damals nichts über Hathoren oder sonstige „ägyptische Götter“, ( auch Ägypten hatte mich nie wirklich interessiert), konnte mir aber durch Internetrecherche, aber vor allem durch die Lektüre der Veröffentlichungen des Amerikaners Tom Kenyon ein Bild machen, welches den Frequenzen und dem bisher von mir gefühlten Weg, Techniken und Ritualen weitestgehend entsprach bzw. identisch waren. Mittlerweile gibt es Kontakte zu weiteren „Wesenheiten“ höherdimensionaler Art, deren Frequenzen und Schwingungen durch mich tönen und so manchmal Dinge auf wunderbare Art und Weise in die Ordnung bringen. Alles ist Klang. Klang und Frequenz ist alles. Mittlerweile ist die Arbeit mit den Frequenzen nicht mehr aus meiner Arbeit mit und für Menschen wegzudenken und stellt einen maßgeblichen Teil meiner Tätigkeit dar. Mehr mag ich an dieser Stelle nicht darüber erzählen. Hören und fühlen sie selbst.

 

Schamanismus

Anmerkung: Aufgrund diverser spiritueller, esoterischer und neopaganer Strömungen und Missbräuchlichkeiten dieses Namens lehne ich persönlich die Bezeichnung „Schamane“ ab. Nichtsdestotrotz ist das animistisch geprägte arbeiten mit Trommel, Rassel etc. ein Grundbestandteil meiner Arbeit.

Schamanismus ist für mich eine Möglichkeit, bewusst in unserer intuitiven rechten Gehirnhälfte zu „reisen“, um durch die Erfahrungen und Bilder zu eigenen Erkenntnissen und möglichen Lösungen für sich selbst oder für andere zu kommen. Ein schamanischer Weg ist meines Erachtens immer ein selbst erfahrener. Er kann nicht erlesen oder nachgemacht werden.

Lars KöhneEin schamanisch lebender und wirkender Mensch ist keineswegs verrückt, sondern kann sehr klar zwischen einem Wachzustand in der uns bekannten realen drei D Welt und den „Traumbildern“ die durch den Klang einer Trommel, Rassel etc, oder ganz in der Stille empfangen werden. Es gibt viele schamanische Wege und jeder, der mit absolutem Mitgefühl und Wertschätzung des Lebens begangen wird, hat meinen Respekt. Was ich absolut verneine ist die mittlerweile sehr übergriffige Art und Weise, mit der ausländische indigene Rituale einfach kopiert werden ohne die meiner Meinung nach dazugehörigen inneren Reife und auch Achtung. Aber jeder soll das tun, was er für richtig hält. Wir Menschen aus einem so genannten westlichen „zivilisierten“ Kulturkreis orientieren uns oft an den Lehrern indigener Kulturen, die das Wissen um die „Geisterwelt“ noch in ihrem täglichen Leben verankert haben – anders als das häufig sehr mechanische Weltbild („ ich kann nur an das Glauben, was ich sehen und anfassen kann“), welches oftmals die Industrienationen prägt. Ob die Lehren zb. aus dem Amazonas für einen Menschen passen, der in Mitteleuropa aufgewachsen ist, muss jeder für sich entscheiden. Ich persönlich bin einen anderen Weg gegangen und gehe ihn immer noch. Oftmals werden Helfer/Heiler/Schamanen von anderen Kontinenten als indigen bezeichnet und die Menschen in Nordeuropa als „die Weißen“. Ich lehne das ab. Jeder Mensch ist indigen. Jeder ist ein Kind der großen Mutter Erde. Und jeder Kontinent hat sein Heilswissen, seine heiligen Plätze und Rituale. Nur ein Beispiel: In Nordamerika ist es ca. 400 Jahre her, das begonnen wurde, die dortigen Traditionen, Weltbilder und deren Menschen zu schänden und auszurotten. In Südamerika ist es ca. 600 Jahre her. In Europa liegt dieser Zeitpunkt mindestens 1600 Jahre zurück. Uralte Bäume wurden gefällt, heilige Plätze geschändet, die Religion als politisches Machtinstrument eingeführt und die Menschen, die sich wiedersetzten, getötet. Meiner Meinung nach gibt es die Schuld des „weißen Mannes“ nicht, aber es gibt die Gier des Geldes ( Goldes). Und die existiert überall. Ungeachtet der Hautfarbe, Abstammung etc.

Wie auch bei meiner Arbeit lehne ich jede Art von Gurudenken ab. Es gibt Menschen, die gewisse Wege beschritten haben und davon erzählen können und diese weitergeben können. Das ist für mich ein Lehrer. Überhöhung ist meiner Meinung nach immer fehl am Platze.

Mein spirituelles Weltbild ist eher auf Energien und deren Wirkung und Essenz ausgelegt, als auf Formen und Namensgebungen verschiedener „Götter“. Ich möchte an dieser Stelle abermals ausdrücklich etwas betonen: jeder Weg, der nach innen führt und herzlichst und mit Entschlossenheit zum höchsten Wohle von allem was ist begangen ist, hat meine absolute und uneingeschränkte Achtung. Ich selber bevorzuge jedoch den Weg, der sich mir offenbart hat auf dem Boden Europas. Noch einmal: Dies ist keine Wertung! Ich kann es nicht oft genug betonen. Der Beginn aller Tätigkeit war die schamanische Reise. Dieser Zugang ist für die meisten Menschen möglich. Was man daraus dann macht, wie oft man reist aber auch vor allem wie bewusst man sich darauf einlässt muss jeder entscheiden.

Nochmals Zusammenfassend:
Schamanismus hat für mich mehr mit einer inneren Einstellung zu tun, als mit lauten, expressiven Ritualen. Aber wie alles ist das nur meine Meinung und jeder mag seinen eigenen Weg gehen…

 

CDs von Lars Koehne finden Sie HIER

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